Was ist Low-Code?

Was ist Low-Code?

Low-Code ist ein offizieller Begriff, der 2014 durch die Forschungsgruppe Forrester eingeführt wurde. Als Low-Code wird eine Programmiertechnik unter Einsatz von wenig Code bezeichnet, bei der keine spezialisierten Kenntnisse der Programmiersprachen erforderlich sind.
Daher können Low-Code-Anwender Prozesse und Applikationen ohne Programmierexperte entwickeln.

Low-Code: Merkmale

Low-Code wird auf den speziellen Plattformen betrieben. Solche Plattformen sind mit den folgenden Funktionen ausgestattet:

– Grafische Prozessmodellierungsmethoden

Low-Code-Plattformen ermöglichen es, die Geschäftsprozesse im Rahmen von Workflowsystemen zu modellieren, indem anhand einer grafischen Darstellung die Einzelschritte aufgezeigt werden. Diese Visualisierungsform ist viel einfacher als mehrere Code-Seiten zu erstellen. Das macht die grafische Visualisierung für andere Personen deutlich verständlicher.

– Mit den Datenbanken integrierbar

Low-Code-Plattformen übermitteln die Informationen mit Hilfe von relationsbasierten Datenbanken und SQL-Abfragen. Dabei werden die Daten aus den externen Softwareschnittstellen automatisch an die Low-Code-Plattformen geschickt.

– Einfacheres Projektmanagement

Die Funktionen von Low-Code-Plattformen verringern die potentielle Fehlerquote während der Entwicklung, Wartung und Umgestaltung von Prozessen. Hochentwickelte

Low-Code-Plattformen bieten viele intuitive Tools, die Prozessmanagement und -skalierung einfacher machen.

Der Low-Code-Markt ist bereits hoch entwickelt und wird immer populärer. Diese Sparte ist durch wachsende Umsätze, hohes Wachstum und immer größere Anerkennung unter Unternehmern charakteristisch. 2017 hat die Research Group Forerester 67 Anbieter von

Low-Code-Systemen genannt. Allerdings ist die tatsächliche Zahl höher, aber die meisten Anbieter sind zu klein, um in die Liste aufgenommen zu werden.

Low-Code Hype

 Warum wird Low-Code so populär?

  • Digitalisierung erfordert von den Unternehmen die Flexibilität und Entwicklungsbereitschaft. Low-Code wird als Trend immer mehr weit verbreitet und ist fürs Geschäftsleben äußerst vorteilhaft.
  • Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Prozesse schnell und einfach an das sich verändernde Geschäftsumfeld angepasst werden. Intuitive Anwendungen ermöglichen es, die Prozesse zu modellieren und umzugestalten.
  • Es fehlt an hochqualifizierten Programmierern, die bestimmte Prozesse von Grund auf effizient entwickeln und editieren können.

Den Forrester-Studien (2019) zufolge planen ca. 20% von 2.438 amerikanischen und europäischen IT-Entwicklern, eine Low-Code-Plattform in ihren Unternehmen zu implementieren. Weitere 20% der Befragten nutzen bereits eine solche Plattform. Darunter bleiben 60% immer noch skeptisch.

Warum? Das kann daran liegen, dass ihnen noch nicht alle Vorteile von Low-Code bekannt sind. Wir versuchen, das zu ändern. 

Herausforderungen

Die modernen Unternehmen stehen vor immer mehr Herausforderungen.
Es müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Geschäftsmodell muss an das aktuelle Geschäftsumfeld angepasst werden 
  • Produkte und Dienstleistungen müssen mit den neusten Technologien kompatibel sein
  • Es muss auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse schnell reagiert werden
  • Prozesse müssen immer effektiver werden und  der immer höhere Arbeitskomfort des Personals gewährleistet sein
  • neue Prozesse müssen schnell implementiert werden
  • Zugriff auf Daten und Unterlagen muss strukturiert sein

Low-Code-Plattformen gestalten vor allem die Arbeitsweise von Klein- und Großunternehmen. Dort werden oft neue Prozesse entwickelt und bestehende umgestaltet, um sie leistungsfähiger zu machen. Die Implementierung neuer Prozesse dauert zu lange insbesondere bei den Unternehmen, wo es an den Führungskräften mangelt und die eingeführten Lösungen miteinander nicht direkt verbunden sind. Low-Code verbessert die Teamarbeit, integriert die Prozesse und lässt die Aufgaben schneller und agiler zu Ende bringen.

Wie kann ich meine Low-Code-Plattform wählen?

Wenn Sie eine Low-Code-Plattform wählen, stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Verfügt die Low-Code-Plattform, dessen Kauf gerade erwogen wird, über alle Eigenschaften und Integrationsmöglichkeiten, die für Ihre Arbeit erforderlich sind?
  • Wird durch den Anbieter die Unterstützung nach der Implementierung angeboten? Wird das Produkt durch den Anbieter weiter entwickelt?
  • Sind alle erforderlichen Applikationen und Prozesse mit dieser Plattform umsetzbar? Ist das Produkt flexibel und kann mit dem Wachstum Ihres Unternehmens weiter ausgebaut werden?

Die Low-Code-Plattform ist für Unternehmer gedacht, denen die jetzige und zukünftige Entwicklung des Geschäfts ein zentrales Anliegen ist. Daher ist es so wichtig, sich diese Fragen zu beantworten.

Low-Code soll nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht werden, sondern auch auf Modifizierungen jeder Art offen sein. Low-Code-Plattformen sollen universell sein und in jeder Branche ihre Funktion erfüllen.

JobRouter als Low-Code-Plattform

JobRouter ist ein seit 2003 bestehendes Workflowsystem, welches im Laufe seiner Entwicklung als Low-Code-Plattform genannt wurde. JobRouter optimiert den Workflow, verbessert Daten- und Dokumentenmanagement und automatisiert externe/interne Prozesse.

JobRouter besteht aus Modulen, die zusammen eine angemessene Arbeitsumgebung bilden und den Anforderungen jeder Branche sowie internen Voraussetzungen entsprechen. Funktionen des Programms werden an geschäftsspezifische Bedürfnisse individuell abgestimmt und können jederzeit erweitert werden.
Bei JobRouter lässt sich Low-Code einfach, intuitiv und vor allem flexibel programmieren.

JobRouter Low-Code: Vorteile

– Prozessentwicklung und -bearbeitung leicht lernen

Durch intuitive Schnittstelle ist die Prozessmodellierung sehr einfach. Zudem besteht bei JobRouter die Möglichkeit, die modifizierbaren Musterprozesse zu speichern, die nachträglich wieder verwendet werden können.

– Zeit sparen

Da es kein Code programmiert bzw. korrigiert und somit keine App getestet wird, bleibt der Arbeitsaufwand erspart.

– Fortgeschrittene Programmierkenntnisse nicht notwendig

Jeder Mitarbeiter kann ein Training zum Thema Prozessentwicklung und -bearbeitung absolvieren. Darüber hinaus muss kein Programmierer mehr herangezogen werden, um bestimmte Änderungen am Prozess vorzunehmen.

– Kosten senken

Programmierer kosten dem Unternehmen viel Geld. Ihr Arbeitsaufwand kann durch.

Low-Code-Lösungen reduziert werden.





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